Wenn man die Wortwurzel berücksichtigt, müsste es stimmen,
– zumal „symbolisch“ für „das Zusammenfügen des Getrennten“ steht,
und somit „das Gegenteil von Spaltung“ ist. –
Ich finde „die Funktion des Glaubensaspektes“ hier sehr brauchbar beschrieben,
denn „das innere Wissen“ springt auf das an, „was man glaubt“ = „was man für möglich hält“. –
Grundlegend ist es m. A. nach an der Zeit, den „Alleinherrschaftsanspruch der Materie“
gründlich in Frage zu stellen, – und hierfür sind die Argumente des hier von mir zitierten
Buches m. A. nach sehr brauchbar. –
ich gehe konform mit dir, wenn du sagst, dass der alleinherrschaftsanspruch der materie infrage gestellt werden muss – das innere wissen allerdings ist etwas ganz anderes und vollkommen unabhängig von materiellen gegebenheiten und glaubenssätzen. ich weiß, wovon ich rede – ich habe das mehrfach erlebt. mir ist klar, dass glaubenssätze die duale welt gestaltet haben und sie noch immer bestimmen. glücklicherweise werden immer mehr menschen die grundsätze der quantenphysik bekannt – der geist formt /bestimmt die materie. insofern bin ich ganz bei dem text – und trotzdem stimmt er in teilen nicht. wie gesagt – das macht nichts 🙂 er ist trotzdem gehaltvoll und bringt wichtiges rüber…
Das „innere Wissen“ = „das Wissen, das Wir in diese Welt mitbringen“, – und kann daher aus einer Vielzahl unendlicher Vor-Welten kommen, – so erklären sich auch die Definitionsunterschiede. – Was Uns eint, ist, „dass unser inneres Wissen, – woher es auch kommt, – dzt. noch von der materialistischen Doktrin zurückgehalten wird“, – dies zu ändern, sind Wir hier, – mir ist dazu jedweder Ansatz recht. –
אדם על עדן sagte:
Verbreitung, Verlinkung und Vervielfältigung, – unter Angabe des
Ursprungsautors AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT !!!
Madryt sagte:
You are a very clever person!
אדם על עדן sagte:
Thank you verymuch. –
אדם על עדן sagte:
Wenn man die Wortwurzel berücksichtigt, müsste es stimmen,
– zumal „symbolisch“ für „das Zusammenfügen des Getrennten“ steht,
und somit „das Gegenteil von Spaltung“ ist. –
Ich finde „die Funktion des Glaubensaspektes“ hier sehr brauchbar beschrieben,
denn „das innere Wissen“ springt auf das an, „was man glaubt“ = „was man für möglich hält“. –
Grundlegend ist es m. A. nach an der Zeit, den „Alleinherrschaftsanspruch der Materie“
gründlich in Frage zu stellen, – und hierfür sind die Argumente des hier von mir zitierten
Buches m. A. nach sehr brauchbar. –
foranewworlde sagte:
ich gehe konform mit dir, wenn du sagst, dass der alleinherrschaftsanspruch der materie infrage gestellt werden muss – das innere wissen allerdings ist etwas ganz anderes und vollkommen unabhängig von materiellen gegebenheiten und glaubenssätzen. ich weiß, wovon ich rede – ich habe das mehrfach erlebt. mir ist klar, dass glaubenssätze die duale welt gestaltet haben und sie noch immer bestimmen. glücklicherweise werden immer mehr menschen die grundsätze der quantenphysik bekannt – der geist formt /bestimmt die materie. insofern bin ich ganz bei dem text – und trotzdem stimmt er in teilen nicht. wie gesagt – das macht nichts 🙂 er ist trotzdem gehaltvoll und bringt wichtiges rüber…
אדם על עדן sagte:
Das „innere Wissen“ = „das Wissen, das Wir in diese Welt mitbringen“, – und kann daher aus einer Vielzahl unendlicher Vor-Welten kommen, – so erklären sich auch die Definitionsunterschiede. – Was Uns eint, ist, „dass unser inneres Wissen, – woher es auch kommt, – dzt. noch von der materialistischen Doktrin zurückgehalten wird“, – dies zu ändern, sind Wir hier, – mir ist dazu jedweder Ansatz recht. –
foranewworlde sagte:
<> mir auch 🙂